Tag der offenen Tür am Institut für Amerikanistik am 13.01.22
Liebe Studieninteressierte,
am 13. Januar 2022 findet an der Universität Leipzig der Tag der offenen Tür statt, an dem Sie die Universität und ihre verschiedenen Studiengänge besser kennen lernen können. Pandemie-bedingt kann der Tag im kommenden Jahr nicht wie gewohnt in Präsenz ablaufen. Dennoch möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich über das Studium der Amerikanistik zu informieren. Dafür können Sie am 13. Januar digital an einer Beratungsveranstaltung teilnehmen, bei der Sie allgemeine Informationen zum BA American Studies erhalten sowie jegliche Fragen zum Studium der Amerikanistik stellen können:
- Digitale Sprechstunde und Q&A zum BA American Studies (per Zoom): Donnerstag, 13. Januar 2022, 10-11 Uhr (bitte schreiben Sie uns eine Email, um den Zoom-Link zu erhalten)
Weitere Informationen zum Studium der Amerikanistik erhalten Sie auch:
- auf dieser Website (per allgemeiner Informationen und FAQs)
- auf der zentralen Studiengangsseite der Universität Leipzig
- in der Podcast-Folge “Auf einen Kaffee mit …” mit der Geschäftsführenden Direktorin des Instituts, Prof. Katja Kanzler
- in der Podcast-Reihe “What’s Next?” des Alumni-Verein ASLAA e.V. (insbesondere bezüglich Karrieremöglichkeiten)
Bei allgemeinen fachlichen Fragen zum Studium der Amerikanistik können Sie sich außerdem gern per E-Mail an das Institutssekretariat bzw. die Studienfachberater:innen wenden.
Über die Amerikastudien
Die Amerikastudien (American Studies) sind ein vergleichsweise junges Studienfach. Sie bringen Literatur- und Kulturwissenschaft, Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie, Minoritätenstudien und viele andere Perspektiven in einen Dialog, um Kulturen und kulturelle Differenzen zu verstehen und zu analysieren.
Weil sie sich auf (US-)amerikanische Kultur konzentrieren, sind die Amerikastudien stärker an zeitgenössischen Phänomenen interessiert als die meisten anderen Philologien, betonen aber gleichzeitig die Bedeutung einer historischen Kontextualisierung dieser Phänomene. Und durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung bereiten sie ihre AbsolventInnen besser auf den (internationalen) Arbeitsmarkt vor.